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Berner Galerien-Wochenende vom 16./17.01.2021 ist leider abgesagt!
Das trifft auch unsere Ausstellung «Nachsicht» mit Arthur Freuler.
Informationen zum Online-Verkauf:
Brunngasse 14
CH-3011 Bern
Brunngasshalde 31
info@muster-meier.gmbh
Öffnungszeiten:
oder nach tel. Vereinbarung: +41 (0)79 406 56 27
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Berner Galerien-Wochenende vom 16./17.01.2021 ist leider abgesagt!
Das trifft auch unsere Ausstellung «Nachsicht» mit Arthur Freuler.
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Die Muster-Meier Galerie freut sich, am Galerien-Wochenende 2019 dabei zu sein und präsentiert eine Gruppenausstellung, die sich mal spielerisch, mal tierisch und mal farbenfroh mit dem Themen der Begegnungen, altertümlichen und neuzeitlichen Orten, sowie Fantasiewelten auseinandersetzt.
Wir zeigen Kunst für Tauben, fremde Vögel und Überraschungsgäste. Das Thema der Ausstellung basiert auf der Auseinandersetzung mit dem fast vergessenen Stettbrunnen an der Brunngasshalde.
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In den Gemälden der Ausstellung «Like Jackie» trifft Erinnerung auf Fantasie, Figuratives auf Abstraktion und strenge Form auf spontanen Gestus.
Geboren 1980 im Iran und aufgewachsen in Deutschland, studierte Mahssa Askari an der Kunstakademie Düsseldorf, welche sie als Meisterschülerin von Prof. Herbert Brandl abschloss.
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Saša Berounska, 1951 in Prag geboren, lebt seit 1968 in der Schweiz.
Zerbrechliche Frauengestalten zeigen sich in märchenhaft inniger Verbindung mit Tieren. Ihre fabelhaften, surreal und mitunter auch absurd anmutenden Szenarien entführen den Betrachter in eine Welt von melancholischer Schönheit. Sie verbinden Reales und Irreales. Es verschmelzen Realität, Halluzination und Traum.
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In ihren Werken präsentiert die tschechische Künstlerin in der Tradition des Magischen Realismus stehende irreale und unmögliche Ereignisse direkt in der realen Wirklichkeit. In ihren Bildern passiert Unmögliches oder auch Übernatürliches - die Künstlerin setzt Phantasie mit natürlichen Umgebungen und sozialen Realitäten in Verbindung und sucht dabei nach einer Wahrheit, die über das was im Alltagsleben an der Oberfläche greifbar ist, hinausreicht. In diesem sogenannten „magical happening“ verschmelzen in ihrer Malerei Realität, Halluzination und Traum zu einem übergeordneten Ganzen, das es zu deuten gilt.
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Vom 11. Januar bis 24. Februar 2018 präsentiert die Berner Galerie Muster-Meier anlässlich des Berner Galerienwochenendes in einer Sonderpräsentation DRUCKGRAFIK IM SCHNELLLAUF von Jürg Straumann.
Die gut sechzig repräsentativen Grafikblätter, in einem grossen Mappenständer als zusammenhängende Erzählung konzipiert, erlauben eine Zeitreise von den frühen Achtzigerjahren bis heute. Die Radierungen, Siebdrucke, Lithografien und Digitalgrafiken bewegen sich vom Gegenständlichen hin zum Ungegenständlichen und wieder zurück...
Der Künstler wird an der Vernissage und während des Berner Galerienwochenendes, am Samstag und Sonntag, 13. und 14. Januar 2018, jeweils von 11-12 und von 15-16 Uhr persönlich anwesend sein.
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In der in der Ausstellung präsentierten Bildserie «Nocturnes»
– Berner Nachtstücke – ist es die Nacht, die für die Künstlerin Monika Teal ihre wohlvertraute Umgebung in Bern (Kirchenfeld & Breitenrain) zum Inbegriff für das Gefühl von Einsamkeit und zur Quelle künstlerischer Inspiration werden lässt. Es sind Bilder, die von der Geborgenheit der Nacht erzählen, von Stille und von Alleingängen in Berner Wohnquartieren, die des nächtens
in neuem Licht erscheinen.
Die Künstlerin wird an der Vernissage, am 11. Januar, ab 18:30 Uhr, wie auch am Berner Galerienwochende von Freitag, 12. Januar bis Sonntag 14. Januar, jeweils von 11-17 Uhr, persönlich anwesend sein.
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Der norwegische Botschafter Thomas Hauff hat mit uns gemeinsam die Ausstellung eröffnet - herzlichen Dank!
Kenneth Blom gehört zu jenen Malern, die Abstraktion und Figuration miteinander verbinden. In seinen jüngsten Arbeiten fordert die Abstraktion noch grösseren Raum ein, die dargestellten Personen befinden sich nur noch am unteren Bildrand, in Gesten und Blicken verharrend. Gerade daraus entfaltet sich eine besondere innere Spannung. Das Auge springt hin und her zwischen Figur und Raum, Narration und reiner Gestik. Damit eröffnet sich zugleich der Horizont für eine höchst subtile Malerei.
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Der in Bern lebende Künstler Julian Burkhard stellte bereits an der “Cantonale Berne Jura 2016/17“ in der Kunsthalle Bern aus. In seinen meist grossflächigen Werke erschafft der Künstler mit einzelnen Pinselzügen harmonische und abstrakte Kompositionen.
Mit ihrem fotographischen Hintergrund, verleiht die Bieler Künstlerin Maya Hottarek ihren Werken meist installativen Charakter. Ihre meist aus Keramik, Stoff und Glas bestehenden Werke vermitteln stets eine tiefere Botschaft. So auch in der nun in der Muster-Meier Galerie entstehenden Arbeit. Im Zentrum dieses Werkes stehen field recordings. Die Künstlerin befasst sich mit dem gegenwärtigen Geschehen und wirft Fragen auf, welche sich selbst zu beantworten wissen wollen.
Seit 2015 studiert Marius Zgraggen Zeichnung und Malerei an der Zürcher Hochschule der Künste. In der Ausstellung "share moments, share life" präsentiert er erstmals Arbeiten in der Öffentlichkeit. Die Bilder gehen ein Weg zwischen Abstraktion und Figuration. Neben dem „was" gemalt wird interessiert ihn auch die Frage „wie" die Bilder gemalt werden.
Pascal Zobrist lebt und arbeitet in Zürich. Nach seiner Zweitausbildung zum Trockensteinmaurer und mehren Jahren Praxis, studiert der Künstler nun an der Zürcher Hochschule der Künste. Sein Werk ist gekennzeichnet von einer tiefen Naturverbundenheit und einem sozialpolitischem Bewusstsein, welches er in handwerklich anspruchsvollen, gleichzeitig aber verspielten, Arbeiten auflöst und erfrischend vermittelt. Für die Ausstellung bei Muster-Meier hat Zobrist Bilder entwickelt, welche sich der langen Tradition des Mosaik annehmen, dessen vertraute und strenge Sprache aber mit erdenen Tönen und Kieselsteinen aufgemischt werden und so in die freie Abstraktion überführen.
Die Künstler verwandeln im Rahmen eines Open Ateliers vom 19. Juli bis am 15. August 2017 die Räume der Galerie in einen Ort des gemeinsamen künstlerischen Schaffens. Während dieser Zeit wird die Galerie jeweils donnerstags von 18 bis 21 Uhr ihre Türe öffnen, um Interessierten einen Einblick in den laufenden Arbeitsprozess zu ermöglichen. Die Berner Galerie Muster-Meier zeigt in der darauffolgenden Ausstellung «SHARE MOMENTS, SHARE LIFE» Werke, die während des Open Ateliers geschaffen worden sind sowie bereits weitere neuere Arbeiten der vier Künstler und Künstlerin.
Der Berner Stadtpräsident Alec von Graffenried hat mit uns gemeinsam die Ausstellung eröffnet - herzlichen Dank!
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Die Gruppenausstellung «Unter den Lauben» präsentiert mit den Künstlern Livio Baumgartner, Julian Burkhard, Marcel Freymond, Michael Streun und Jürg Straumann fünf eigenständige und differenzierte Positionen aus der Berner Kunstlandschaft und bietet damit auch einen Einblick in das aktuelle Schweizer Kunstschaffen.
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Narziss verliebte sich in sein Spiegelbild - Was glauben wir zu erkennen?
Die Gruppenausstellung «Look In The Mirror» fragt nach Obsessionen - jedoch nicht im Sinne eines individuellen, krankhaften Phänomens – vielmehr als Ausdruck kollektiver Verhaltensweisen. Eine facettenreiche Begegnung mit der Banalität des Alltags.
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DE — Die Gruppenausstellung «I was wondering aobut a noise» lässt das Geräusch zum potentiellen Klang werden. Mit dem Diktum «Du lebst und thust mir nichts» hat sich der deutsche Kunst- und Kulturwissenschaftler Aby Warburg (1866-1929) wie kein Anderer dem Doppelspiel von Anorganik und Eigenleben von Kunstwerken genähert. Damit steht die Kunst, respektive das Kunstwerk, nicht mehr nur als rein abbildendes, anorganisches Medium im Mittelpunkt, sondern wird vielmehr durch einen Akt der Beschwörung zu etwas «Lebendigem» verklärt.
Eine spielerische Gratwanderung – fluktuierend zwischen Akt und Potenz, Oberfläche und Struktur.
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DE — Die «Heat-affected zone», deutsch die «Wärmeeinflusszone», beschreibt die lokale Umwandlung von Stoffen durch thermische Einwirkung. In der «Wärmeeinflusszone» verändert sich die physikalische Materialeigenschaft durch Kornwachstum, Phasenumwandlung und Ausscheidungsvorgänge.
Die Gruppenausstellung «HAZ» präsentiert mit den jungen Künstlern Christian Hans Albert Hoosen, Kevin Aschbecher und Hannes Zulauf eigenständige, ausdrucksstarke und unkonventionelle Malerei: Malerei 2.0. Die Leinwand wird dabei zur metaphorischen «Heat-affected zone»: Es wird umgewandelt, ausgeweitet, synthetisiert und weggelassen.
Ein hitziges Spiel von drei unterschiedlichen Positionen.
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DE — URSPRUNG ist…
…ein kausaler Anlass für ein Geschehen.
…der Zeitpunkt oder der Ort, an dem etwas angefangen hat.
…ein Koordinatenpunkt.
Bereits die vorsokratischen Philosophen formulierten die Frage nach dem Ursprung aller Dinge, der Arché. Welcher Gesetzlichkeit folgt die Welt? Auf welchem Grund oder Prinzip basiert das Seiende? Komplexe Fragen, deren Beantwortung sich im Laufe der Geschichte die verschiedensten philosophischen Strömungen und kosmogonischen Erklärungsmodelle zur Entstehung der Welt und des Menschen angenommen haben. Wissenschaftliche Ansätze stehen mythologisch-religiösen Erklärungsversuchen gegenüber. Wie ein roter Faden zieht sich die Beschäftigung mit dem Ursprung durch Epochen und Kulturen.
EN — ORIGIN is...
…a causal event for an event.
…the time oder the place to which has started something.
…a coordinate point.
Pre-Socratic philosophes already expressed their interest towards the origins of all things, the genesis, the Arch. What are the rules and the legalities the world is following? On what factors or principles does the end of existence base itself? Complex questions, whose answering many philosophical schools and explanatory models of cosmogony have taken on in the course of history. Scientific approaches stand against mythological-religious attempts of explanation. Fact is, the preoccupation with the genesis is a recurring theme throughout most eras and cultures.